Aktuell
Im aktuellen Programmflyer von Radio X (Nr. 27. Juli – Sept. 2018) findet sich ein schöner Artikel von Stephan Kyrieleis über Bockenheim vor 40 Jahren – und darin ein Hinweis auf die Ausstellung SANIERUNG BOCKENHEIM 1978-1995. Und der Monatsflyer des Vereins “Offenes Haus der Kulturen” weist ebenfalls darauf hin und verwendet ein Foto von Klaus Eich, das auch von uns für das Plakat verwendet wurde. (mehr …)
Aktuell
13. Oktober 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Das „rote Jahrzehnt“ – Frankfurt in den Jahren der Revolte
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10
wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67
am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse
Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der
Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Club Voltaire (Kleine Hochstraße 5 – 2. Stock). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert etwa 90 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458 oder 01759861265)
Beginn:
13 Uhr
Aktuell
05. Okt. 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Das „rote Jahrzehnt“ – Frankfurt in den Jahren der Revolte
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10
wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67
am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse
Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der
Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Club Voltaire in der Kleinen Hochstr. 5 (2. Stock). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert 90 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458 oder über das Büro des Clubs)
Beginn:
13 Uhr
Aktuell
13. November 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Zu ´68: Was war, was bleibt
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10 wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67 am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten und in der die Musikbox mit dem Titel “Mama” wartete.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Club Voltaire (Kleine Hochstraße 5, 2. Stock). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert etwa 90 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458 oder über das Büro des Club)
Beginn:
13 Uhr
Aktuell
Eröffnung
13.09. 2018 (Donnerstag): 18:30 Uhr
Die Ausstellung ist bis 30.09. (außer Montag und Dienstag) jeweils von 16:00 bis 19:30 Uhr geöffnet.
Aktuell
25. August 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Das „rote Jahrzehnt“ – Frankfurt in den Jahren der Revolte
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10
wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67
am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse
Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der
Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Club Voltaire (Kleine Hochstraße 5 – 2. Stock). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert etwa 90-120 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458)
Beginn:
13 Uhr
Aktuell
20. Juni 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Das „rote Jahrzehnt“ – Frankfurt in den Jahren der Revolte
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10
wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67
am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse
Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der
Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Stadtteilbüro Bockenheim (Leipziger Straße 91). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert etwa 90 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458)
Beginn:
13 Uhr
Aktuell
12. Mai 2018: Seminar & Ortsbesichtigung
Das „rote Jahrzehnt“ – Frankfurt in den Jahren der Revolte
Frankfurt war neben Berlin das Zentrum der 68er-Bewegung. An vielen Orten finden sich in der Mainmetropole heute noch Spuren der jugendlichen Revolte, die vor 50 Jahren die Bundesrepublik nachhaltig veränderte. Das Seminar, beginnend mit einer fachkundigen Führung, sucht die Spuren und die Nachwirkungen der Studentenrevolte und der daraus entstehenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Adorno
und Horkheimer
Ein Thema ist dabei die Arbeit des Instituts für
Sozialforschung (IFS). Dort forschten und lehrten die geistigen Väter der
Studentenbewegung Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. Ihre kritische Theorie
der Gesellschaft lieferte viele Anstöße für die nach Veränderung sich sehnende
Generation. Und natürlich geht es auch um die Konflikte zwischen den
Autoritäten und den Studenten.
Karl
Marx-Universität und Tomatenwurf
Die „Selbstermächtigung“ der Studenten über die
Inhalte und Formen des Studiums nicht nur mitzubestimmen, sondern selber zu
bestimmen, dies drückte sich auch in der kurzzeitigen Umbenennung der
Goethe-Uni in „Karl Marx-Universität“ aus.
Auch der legendäre Tomatenwurf von Sigrid Rüger auf Hans-Jürgen Krahl, dem
„Robespierre von Bockenheim“ mit dem der feministische Teil der 68er-Bewegung
auf sich aufmerksam machte, gehört zur Geschichte dieser Zeit.
„Robespierre“ hörte „Mama“
In der sogenannten „Fabrik“ in der Adalbertstraße 10
wohnte eine Zeit lang die schwarze US-Aktivistin Angela Davis, die von 1965-67
am Institut für Sozialforschung studierte. Neben der Fabrik lag der „Böse
Buben-Club“ und noch ein paar Häuser weiter war eine Eck-Kneipe an der
Bockenheimer Warte, die die Studenten damals 1968 nur „Nutten Lui“ nannten.
Das nicht nur die Protestthemen wie
Notstandsverfassung, Vietnamkrieg und Bildungsreform die damalige Jugendrevolte
prägte, das wird an vielen Beispielen dargelegt.
Ein
spannendes Programm:
Das Seminar findet statt im Stadtteilbüro Bockenheim (Leipziger Straße 91). Die Führung ist Teil des Seminars und dauert etwa 90 Minuten. Anmeldung per Mail (info@denknomaden.de oder 069 7675 2458)
Beginn:
13 Uhr